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Sport ist …

… nein, nicht gleich so schlimm, aber ziemlich anstrengend schon. Und danach fühlt man sich richtig gut!

Wer „opfert“ schon gern seine Freizeit, und dann noch für den Sport? Wenn aber schon die ganz normale Bewegung täglich schwerer fällt (ich hab Rücken oder so ähnlich), hat man genau eine Alternative: Entweder die Beine hochlegen und das Ganze „aussitzen“ oder aber sich aufraffen und aktiv was tun. Ich habe mich vor inzwischen fast zehn Jahren für die zweite Möglichkeit entschieden und habe es bis heute nicht bereut.

Muskelaufbautraining Arme (Sitzposition und Gewichte werden individuell eingestellt; i.d.R. 3 Serien à 15-20 Wiederholungen)

Und seit 2012 bin ich regelmäßig in der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) in der Physio-Ergotherapie Service GmbH am Klinikum (PES). Neben den üblichen Geräten für Kraft- und Konditionstraining nutze ich vielfältige Möglichkeiten, mich fit zu halten und in Schwung zu bleiben, um das Leben lange genießen zu können.
In der PES steht ein ganzes Repertoire dafür bereit: Petzibälle und allerhand „kleine Verwandte“, Hanteln, Trampolin, Posturomed, Schlingentrainer, Swingsticks und und und …
Und ich nutze natürlich die Sporttherapeuten aus, die kompetent und vor allen Dingen stets präsent sind. Sie geben jederzeit wertvolle und vor allem einfache Tipps und Anleitungen, welche Übungen am besten geeignet sind und was ich damit erreichen kann. Und was ich noch ausgesprochen gut finde: Das MTT ist keine übliche „Muckibude“, sondern hier trainieren ganz normale Menschen wie du und ich.

Gleichgewichtstraining auf dem Posturomed (je weniger es wackelt, desto stabiler ist der Körper im Gleichgewicht)

Im stillen Kämmerlein zu Hause findet sich immer eine Ausrede, dass gerade jetzt keine Zeit für den Sport ist. Spaß und Unterhaltung mit „Leidensgenossen“ finde ich jede Woche erneut beim MTT.
Und so groß ist der innere Schweinehund gar nicht, dass er alle Wege blockieren kann. Gebt euch einen Ruck und probiert‘s aus. Kinder und Enkelkinder finden es toll, wenn sie fitte Eltern und Großeltern haben, mit denen sie spielen, toben und gemeinsam Spaß haben können.

Vielleicht sehen wir uns ja mal beim „Sporteln“

  • Tags: gesundheitgörlitzKlinikumklinikum görlitzKrankenhausMitarbeitersachsenStädtisches Klinikum Görlitzvorsorge
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