Dagmar Nolte, Künstlerin aus Jauernick, stellt ab dem 24. November 2020 insgesamt 18 Bilder im Städtischen Klinikum Görlitz aus.
Görlitz, 24.11.2020. Die seit 1997 in Görlitz lebende Künstlerin Dagmar Nolte präsentiert ab dem 24. November ihre neue Ausstellung im Städtischen Klinikum Görlitz. Gezeigt werden Reise- und Landschaftsbilder aus der Toskana, dem Spreewald und der Oberlausitz als ungegenständliche und abstrakte Motive.
Der Ausstellungstitel „Botschaften aus der Stille“ spiegelt das momentane Leben von Dagmar Nolte wieder. Die in Gelsenkirchen geborene Künstlerin und Hochschulpreisträgerin der Universität-GH in Essen, lebt seit 2010 zurückgezogen in Jauernick und konzentriert sich in ihrem Malgarten, im Wald oder ihrer Malschule Nunu auf die Malerei. Besonders in „Corona-Zeiten“, in denen Kontakte eingeschränkt sind, wird das kulturelle Leben leiser. Mit der Ausstellung der Öl-, Acrylbilder und Holzkohlezeichnungen sendet Dagmar Nolte aus ihrer „Stille“ die Möglichkeit, in die Ferne zu blicken. Die präsentierten Landschaften sollen Reiselustige erfreuen. Sie sollen dabei helfen, die Zeit, bis uneingeschränktes Reisen wieder möglich ist, besser zu überstehen und das Wichtige, was einem gut getan hat, nicht aus den Augen zu verlieren.
Bis es soweit ist, nutzt Dagmar Nolte die Zeit und Muße, um in der Stille weiter kreativ tätig zu sein und neue Bilder zu malen. Für ihre künstlerischen Arbeiten wählt Dagmar Nolte gern einen Standort mitten in der Natur. Hier kommt sie zu sich und nimmt die gesehenen und gefühlten Inspirationen auf. Im Atelier gestaltet sie dann ihre Arbeiten bis zum letzten Pinselstrich.
Ihre aktuelle Ausstellung ist bis zum 04. Januar 2021 in der Magistrale des Städtischen Klinikums zu sehen.