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Fieberkrampf bei Kindern: Was tun?

Ein Fieberkrampf kann sehr beängstigend aussehen. In den meisten Fällen sind diese aber harmlos und dauern nur wenige Minuten. Wenn die Körpertemperatur höher als 38,5°C ist, dann besteht ein erhöhtes Risiko, dass Ihr Kind einen Fieberkrampf bekommt. Die Ursachen dafür sind nicht genau bekannt. Es kommt dabei nicht darauf an wie hoch das Fieber ist, sondern eher auf die Geschwindigkeit des Fieberanstiegs.

Aufzählung von Warnsignalen bei Fieberkrampf

Das Fieber kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Entzündung oder ein Magen-Darm Infekt. Oft ist eine harmlose Virusinfektion die Fieberursache. Kinder haben in der Regel nur einmal im Leben solch einen Fieberkrampf. Bei so einem Anfall hat das Kind Muskelzucken und seine Muskulatur verkrampft sich.

Aufzählung von Symptomen bei Fieberkrampf

Weitere Symptome sind der starre Blick, das Augenrollen und die Blässe und Blaufärbung der Haut. Während des Krampfes, kann es zu Bewusstseinsstörungen und sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen, so dass das Kind nicht mehr ansprechbar ist.

Aufzählung von Maßnahmen für zu Hause bei Fieberkrampf

Als fiebersenkende Maßnahmen können Sie Ihrem Schützling Ibuprofen oder Paracetamol geben und zusätzlich können Sie Wadenwickel oder Brustwickel machen. Haben diese Maßnahmen nicht viel gebracht und Ihr Kind bekommt trotzdem einen Fieberkrampf, dann bleiben Sie ruhig und beobachten Sie die Art und Dauer des Krampfanfalls. Es ist wichtig, dass Sie bei ihrem Kind bleiben und es vor Verletzungen schützen. Bei Bewusstseinsstörungen oder Bewusstlosigkeit legen Sie das Kind in die stabile Seitenlage und halten Sie die Atemwege frei.  Wenn Ihr Kind erstmalig einen Fieberkrampf hat oder er anders verläuft als Krämpfe davor, dann rufen Sie sofort den Notarzt. Im Krankenhaus wird dann die Fieberursache ermittelt. Außerdem wird der Kreislauf überwacht und es werden fiebersenkende Maßnahmen eingeleitet. Ihr Kind wird dann die ganze Zeit bis zur anhaltenden Entfieberung überwacht.

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